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18.06.2025
15:54 Uhr

Israels Raketenabwehr vor dem Kollaps: Wenn die Realität die Propaganda einholt

Die Bilder, die derzeit aus Tel Aviv um die Welt gehen, dürften so manchem westlichen Strategen den Angstschweiß auf die Stirn treiben. Israels hochgepriesenes Raketenabwehrsystem, jahrzehntelang als unüberwindbare Festung gepriesen, steht kurz vor dem Zusammenbruch. Nach mehreren Wellen iranischer Raketenangriffe, die sich als weitaus effektiver erwiesen haben, als westliche "Experten" in ihrer Arroganz je für möglich gehalten hätten, gehen den israelischen Streitkräften bereits die Arrow-Abfangraketen aus.

Das Ende der Illusion militärischer Überlegenheit

Ein mit US-amerikanischen und israelischen Geheimdienstinformationen vertrauter Insider enthüllte gegenüber der Washington Post eine erschreckende Wahrheit: Israel könnte innerhalb von nur 10 bis 12 Tagen keine Abfangraketen mehr haben. "Sie werden auswählen müssen, was sie abfangen wollen", so die Quelle. "Das System ist bereits überlastet." Diese Aussage markiert nichts weniger als das Ende einer Ära – der Mythos der unbesiegbaren israelischen Verteidigung zerbricht vor unseren Augen.

Die Kosten dieser verzweifelten Verteidigung sind astronomisch: Etwa 285 Millionen Dollar verschlingt die nächtliche Raketenabwehr laut der israelischen Finanzzeitung The Marker. Doch wer wird am Ende die Rechnung bezahlen? Die Antwort kennt jeder, der die Mechanismen der transatlantischen "Solidarität" versteht: Es werden die amerikanischen und europäischen Steuerzahler sein, die für Netanjahus Abenteuer zur Kasse gebeten werden.

Hyperschallwaffen: Der Game-Changer aus Teheran

Besonders demütigend für die israelische Führung dürfte die Tatsache sein, dass Irans neue Generation von Hyperschallraketen die vielgerühmten Abwehrsysteme wie Spielzeug aussehen lässt. Die Fattah-Hyperschallrakete der ersten Generation erreicht Geschwindigkeiten von Mach 13 bis 15 und benötigt maximal 336 Sekunden bis zum Ziel. Videos, die zeigen, wie diese Geschosse ungehindert ihre Ziele treffen, während israelische Abfangraketen hilflos danebenfliegen, verbreiten sich wie ein Lauffeuer in den sozialen Medien.

"Heute Nacht hat unser Raketenangriff demonstriert, dass wir die totale Kontrolle über den Luftraum der besetzten Gebiete erreicht haben"

Diese Prahlerei der iranischen Revolutionsgarden mag übertrieben klingen, doch die Bilder sprechen eine deutliche Sprache. Die technologische Überlegenheit, auf die sich Israel jahrzehntelang verlassen konnte, existiert schlichtweg nicht mehr.

Trump und die Eskalationsspirale

In dieser explosiven Situation gießt Präsident Trump weiteres Öl ins Feuer. Mit seinem charakteristischen Hang zur Dramatik forderte er in einem knappen Social-Media-Post die "BEDINGUNGSLOSE KAPITULATION!" Irans. Berichten zufolge erwägt er sogar US-Militärschläge gegen den Iran – ein Schritt, der die gesamte Region in Brand setzen könnte.

Während Trump und Netanyahu ihre Kriegstrommeln rühren, warnen selbst hartgesottene Falken vor den Konsequenzen. Tom Karako vom Center for Strategic and International Studies bringt es auf den Punkt: "Weder die USA noch die Israelis können es sich leisten, den ganzen Tag Raketen abzufangen." Die Ironie dieser Aussage ist kaum zu übersehen – jahrelang hat man uns erzählt, genau das sei die Stärke der westlichen Militärdoktrin.

Die Heimatfront bröckelt

Doch nicht nur die militärische Front zeigt Risse. Die israelische Bevölkerung, verwöhnt von Jahrzehnten relativer Sicherheit, erlebt nun am eigenen Leib, was es bedeutet, unter ständigem Beschuss zu leben. Die israelische Krankenschwester Ella Keren bringt die Verzweiflung auf den Punkt: "Die Tatsache, dass man nicht weiß, ob die Raketen gleich auf einen fallen werden, dass wir jetzt mit diesem Gefühl der Hilflosigkeit leben – es ist wahnsinnig."

Viele Israelis fliehen bereits aus Tel Aviv in vermeintlich sicherere Vororte. Die Ironie des Schicksals will es, dass sie nun selbst erleben, was Palästinenser seit Generationen erdulden müssen. Während in Tel Aviv die Bombenalarme heulen, feiern Palästinenser im Westjordanland mit erbeuteten Raketenteilen auf ihren Autodächern – ein Bild, das die veränderten Machtverhältnisse symbolträchtiger nicht darstellen könnte.

Die Lehren für Deutschland

Was bedeutet diese Entwicklung für uns in Deutschland? Die Antwort ist so klar wie beunruhigend: Die bedingungslose Unterstützung Israels, wie sie von unserer Bundesregierung praktiziert wird, könnte uns in einen Konflikt hineinziehen, der nicht zu gewinnen ist. Während unsere Politiker von "Staatsräson" faseln, zeigt die Realität im Nahen Osten, dass militärische Überlegenheit eine Illusion ist, wenn der Gegner bereit ist, den Preis zu zahlen.

Die Zeiten, in denen westliche Militärtechnologie automatisch Dominanz bedeutete, sind vorbei. Iran hat bewiesen, dass auch ein Land unter Sanktionen in der Lage ist, Waffen zu entwickeln, die selbst die modernsten Abwehrsysteme überwinden können. Diese Erkenntnis sollte auch in Berlin zu einem Umdenken führen – doch davon ist bei unserer ideologisch verblendeten Ampel-Nachfolgeregierung wenig zu spüren.

In einer Zeit, in der Deutschland selbst mit massiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Problemen kämpft, sollten wir uns fragen, ob es wirklich in unserem Interesse liegt, uns in Konflikte hineinziehen zu lassen, die nicht die unseren sind. Die Bilder aus Israel zeigen deutlich: Der Preis für militärische Abenteuer kann höher sein, als selbst die stärksten Nationen zu zahlen bereit sind.

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